Da leider im Moment so viele Hunde entlaufen. Hier ein Schaubild wie man einen ängstlichen Hund, an der Leine führen sollte.
Eines sonnigen Tages lag Mali, der rumänischen Straßenhund, auf dem Balkon ihres neuen Zuhauses. Als die Sonne so schön auf ihr Fell schien, schlief sie ein. In ihrem Traum sah sie sich in Rumänien als Straßenhund wieder. Die Straßen waren dreckig und überall wurde sie von Menschen gejagt. Als sie vor den Menschen fliehen wollte, lief sie um eine Ecke und stand plötzlich vor einer Fee.
Die Fee sagte:„ Du hast jetzt so viel durchmachen müssen, ich erfülle dir 3 Wünsche egal welche!“ Mali war ganz erstaunt und sagte:„ Wirklich? Egal welche Wünsche?“ Die Fee antwortete: „ Ja, du musstest so viel schon durchmachen in deinem Leben, deswegen darfst du dir alles wünschen !“ Mali sagte darauf :„ Mein erster Wunsch ist, dass mich keiner mehr jagt!“ Die Fee nickte zustimmend. „Mein zweiter Wunsch wäre, dass ich immer genug zu essen habe!“ „Und was wäre dein dritter Wunsch, Mali?“ fragte die Fee. „Mein dritter Wunsch wäre, dass ich eine Familie habe, die mich immer liebt und mir ein Zuhause gibt!“ sagte Mali.
Die Fee holte ihren Zauberstab raus und sagte:„ Deine drei Wünsche werden nun in Erfüllung gehen – hex, hex!“ Plötzlich wurde Mali durch ein lautes Geräusch wach. Sie schaute sich verwundert um und sah ihre Familie durch die Balkontür raus kommen. Max, der Sohn der Familie, hatte ihr einen Kauknochen aus der Praxis seines Vaters mitgebracht und begrüßte sie stürmisch. Mali erkannte, dass sie nur geträumt hatte und ihre Wünsche sich schon vor langer Zeit erfüllt hatten! Und nicht nur ihre drei Wünsche hatten sich erfüllt, sondern noch ein Vierter- sie hatte einen neuen Freund gefunden, der sie beschützt und für immer an ihrer Seite ist- Josi. Ende gut, alles gut.
Für Mali
von dem tollen Autor
Max L.
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Der Bund Deutscher Tierfreunde rät den Tierhaltern zu Ruhe und Gelassenheit -Medikamente nur im Notfall nutzen
Kamp-Lintfort.- Der gegenwärtige Achterbahn-Sommer mit glühend heißen Tagen und anschliessenden schweren Unwettern hat uns fest im Griff: Prasselnder Regen, Hagelstürme, krachender Donner und grelle Blitze – heftige Gewitter gehen manchen Katzen und Hunden nicht nur an die Nerven, sie machen ihnen auch richtig Angst. Aufhalten können Tierhalter die Unwetter zwar nicht, aber sie können ihren Vierbeinern die furchterregende Zeit durchaus etwas erträglicher machen, so der überregionale Tierschutzverein Bund Deutscher Tierfreunde e.V. mit Sitz in Kamp-Lintfort in Nordrhein-Westfalen.
Für Hundehalter ist es wichtig ruhig zu bleiben. Auf Streicheln und offensichtliches Beruhigen sollte – auch wenn es schwer fällt - verzichtet werden. Dies bestärkt nur die Angst. Am besten ist es bei ängstlichen Hunden Ruhe zu verbreiten und das Gewitter einfach zu ignorieren, so der Bund Deutscher Tierfreunde. Verspielte Tiere können mit Spielen oder Leckerlis abgelenkt werden. Fröhlichkeit überträgt sich schnell auf den Hund. Bei hochsensiblen Tieren kann unter Umständen auch ein Desensibilisierungstraining helfen. Das Tier wird dabei Schritt für Schritt an die ungewohnten Geräusche – beispielsweise Donnergrollen – gewöhnt. Nur in Extremfällen sollte nach Rücksprache mit einem Tierarzt zu beruhigenden Medikamenten für den Hund gegriffen werden, so der Bund Deutscher Tierfreunde. Vorsicht ist auch bei Spaziergängen geboten. Manche Hunde reagieren schreckhaft und flüchten kopflos. Deshalb sollten Spaziergänge vermieden werden, wenn Gewitter heranziehen.
Katzen reagieren bei Gewitter oft instinktiv: „Achtung Lebensgefahr! Versteck Dich!“, Deshalb sollten Katzenhalter ihre Tiere unbedingt in Ruhe lassen, wenn sie sich unter dem Wohnzimmermöbeln oder dem Bett verkriechen, so der Bund Deutscher Tierfreunde. Am besten ist es, wenn die Menschen beim Gewitter ruhig und gelassen bleiben. Beruhigendes Streicheln und Zusprechen sind dagegen eher falsch, denn das signalisiert den Tieren zusätzlich, dass etwas nicht in Ordnung ist, so der Bund Deutscher Tierfreunde. Kündigt sich ein Gewitter an, können Katzenhalter einige Vorbereitungen treffen, um das Tier zu beruhigen: Fenster und Türen sollten geschlossen und Gardinen zugezogen werden. So bleiben das grelle Licht der Blitze und der krachende Donner draußen.
Vielleicht gibt es auch ein besonders gemütliches und ruhiges Zimmer im Haus. Dann kann die Katze während des Unwetters dort untergebracht werden. Auch oft fensterlose Toiletten oder Badezimmer sind ein gutes „Gewitter-Versteck“, so der Tipp des Bundes Deutscher Tierfreunde. Katzen haben glücklicherweise ein kurzes Gedächtnis, was solche Erlebnisse angeht: Ist der Donner-Spuk vorbei, kommen sie bald aus ihren Verstecken hervor. Dann lassen sie sich von Herrchen und Frauchen wieder gern mit Streicheleinheiten verwöhnen.
Impfung gegen Hundekrankheit Leishmaniose muss frühzeitig erfolgen - Geschätzte 2,5 Millionen Fälle
Parasiten stellen das größte Risiko für Hunde im Urlaub dar, da die „Urlaubshunde“ im Gegensatz zu den einheimischen Hunden in den Mittelmeerländern nicht immun sind. Gegen viele der winzigen Blutsauger kann man den vierbeinigen Liebling inzwischen impfen lassen. Als Vorbeugung für die gefährlichste Erkrankung – Leishmaniose – gibt es inzwischen auch eine Impfung an die frühzeitig gedacht werden muss, betont der Bund Deutscher Tierfreunde e.V. mit Sitz in Kamp-Lintfort.
Hier ein Überblick die wichtigsten und gefährlichsten Erkrankungen für Hunde: Leishmaniose (in erster Linie rund ums Mittelmeer). Übertragung durch winzig kleine Fliegen. Nur ein Insektenspray, das Fliegen und Mücken abwehrt oder eine Impfung können hilfreich sein. Babesiose (in erster Linie in den Mittelmeerländer, Ungarn, Süd- und Westschweiz und den tropischen Ländern). Übertragung durch Zecken. Eine Impfung ist im Vorfeld möglich; außerdem helfen regelmäßig aufgetragene Sprays oder Medikamente gegen Zecken. Filariose (Mittelmeerländer und besonders Spanien): Übertragung in erster Linie durch blutsaugende Insekten. Ein Insektenspray kann vorbeugen.
In Europa (beispielsweise Südfrankreich, Italien, Griechenland und Spanien) existiert entlang der Mittelmeerküsten eine Art Parasiten, die scheinbar nur für Hunde lebensgefährlich ist. Die Vielfalt der möglichen Symptome macht das Erkennen einer Leishmaniose kompliziert. Als erstes Anzeichen wird das Ausfransen der Ohren beschrieben (wie von Fliegen angeknabberte Ohrränder). Es folgen Blutarmut, Lahmheit, zum Schluss Nierenversagen, die häufigste Todesursache der erkrankten Vierbeiner. Hunde können den Erreger jahrelang in sich tragen und lange oder auch nie erkranken. Nach spanischen Schätzungen sind in Europa etwa 2,5 Millionen Hunde erkrankt.
Leishmaniose gilt als behandelbar, aber kaum heilbar. Die neue Impfung kann bereits ab dem sechsten Monat des Hundes erfolgen. Es sind insgesamt drei Impfungen notwendig und eine jährliche Auffrischung ist empfehlenswert. Ältere Hunde sollten vor der Impfung auf Leishmaniose getestet werden, da der Impfstoff nicht für erkrankte Tiere geeignet ist. Da die gesamte Impfung mehrere Wochen dauert ist rechtzeitig vor Urlaubsantritt damit zu beginnen, rät der Bund Deutscher Tierfreunde. Deshalb sollte bereits jetzt ein Tierarzt kontaktiert werden.
Es handelt sich um eine aktive Immunisierung - das körpereigene Abwehrsystem soll durch den Kontakt mit dem Impfstoff lernen, im Notfall den „Feind“, also die Leishmanien, schnell zu erkennen und zu bekämpfen. Die Impfung wird von den Tieren nach den vorliegenden Testergebnissen gut vertragen, Nebenwirkungen sind vergleichbar mit denen der bekannten Schutzimpfungen und im Prinzip unerheblich. Der Impfstoff wurde zwei Jahre versuchsweise getestet. Es zeigte sich, dass die geimpften Hunde ein wesentlich geringeres Risiko zeigten, an Leishmaniose zu erkranken als nicht geimpfte Tiere.
Bund Deutscher Tierfreunde e.V.
Am Drehmanns Hof 2 47475 Kamp-Lintfort
02842/92 83 20
Zum Filmstart von "Findet Dorie" droht Run auf Paletten-Doktorfische - Kinderfilme lösen oft Boom aus - Im Internet blüht bereits der Handel - Zoohändler geht mit gutem Beispiel voran und stellt Verkauf ein
Kamp-Lintfort.- Der neue Disney- Animationsfilm "Findet Dorie" kommt in diesen Tagen in die deutschen Kinos und könnte für die Paletten-Doktorfische, zu denen Dorie gehört, dramatische Folgen haben. Der Bund Deutscher Tierfreunde e.V. mit Sitz in Kamp-Lintfort appellierte deshalb an alle Kinder und ihre Eltern: Lasst Dorie im Meer. Schon nach dem ersten Animationsfilm „Findet Nemo“, der 2003 in die Kinos kam, wollten derart viele Kinder einen Clownfisch haben, dass die Nachzucht verstärkt wurde, um die gestiegene Nachfrage zu befriedigen. Bei Paletten-Doktorfischen ist die Situation besonders dramatisch, da die Vermehrung in Gefangenschaft erstmals in diesem Jahr gelungen ist und es sich deshalb im Verkauf um Wildfänge handelt. Allein beim Fang und Transport sterben nach Schätzungen bis zu 80 Prozent der Fische.
Meeres-Zierfische wie Dorie sind kein Kinderspielzeug. Sie brauchen besonders viel Pflege, viel Platz in einem großen Aquarium und erfahrene Halter. Erwachsene Tiere werden bis zu 30 cm groß. Diese Fischart belegt unter den meistgehandelten Zierfischarten den achten Platz.
In den USA ist nach dem erfolgreichen Filmstart die Nachfrage nach den beliebten Zierfischen nach ersten Berichten schnell gestiegen. Dies ist auch bei uns in Deutschland zu befürchten. Mit teils dramatischen und skurrilen Folgen. Zur Hochphase der 'Nemo'-Welle spülten beispielsweise etliche Kinder ihre Fische durch die Toilette, um ihnen wie im Film die Freiheit zu schenken.
Im Internet blüht bereits der Handel mit Paletten-Doktorfischen . Bei ebay reichen die Angebote von 30 bis 80 Euro pro Fisch, wobei bereits unverhohlen mit dem Film geworben wird- ein Beispiel: "Suchen ein neues größeres Zuhause für unsere Dorie. Sie ist sehr verträglich mit anderen Fischen und bei bester Gesundheit." Beim Fachhandel schwanken die Preise je nach Größe zwischen 56 und 98 Euro pro Fisch. Das es auch anders geht, zeigt ein großer österreichischen Zoofachhändler. Bei Megazoo Österreich heißt es: „Wir verzichten ab sofort auf den Verkauf von Palettendoktorfischen und setzen damit ein deutliches Zeichen zur Erhaltung dieser seltenen Fischart".
Foto: Copyright Disney-Pixar
Die GGS Gummersbach-Bernberg auf die wir unendlich stolz sind.
Nicht nur ein Sonderpreis des Umweltministers war ihnen sicher, auch der Bund gegen Missbrauch der Tiere stiftete einen Preis - und den teilen die Kinder mit dem Welpenwaisenhaus !!!
Ein frohes neues Jahr Euch allen, mögen alle Eure Wünsche in Erfüllung gehen ! Wahrhaft Jünger des hl. Franziskus, wie wir sie uns besser nicht vorstellen können !!!